Am 10. Mai konnten die Programm-Teilnehmer des zweiten Durchgangs <b>was geht!</b> bei ihrem dritten Workshop am eigenen Leib erfahren, was nach der schriftlichen Bewerbung passiert. Unter dem Workshop-Motto „Bewerbungstraining“ schlossen die Schülerinnen und Schüler das erste von insgesamt drei Förderjahren der Walter Blüchert Stiftung ab.
Trainer stellten in Praxisübungen Bewerbungsgespräche nach, vermittelten Basiswissen über Kommunikation und übten mit den Jugendlichen Entspannungstechniken gegen Nervosität ein. Von der angemessenen Kleiderwahl über den selbstbewussten Handschlag bis hin zum „Stellen der richtigen Fragen“ wurden die Teilnehmer auf zukünftige Bewerbungsgespräche vorbereitet.
Passend zum Workshop-Thema waren die Realschülerinnen und -schüler dazu angehalten, sich so zu kleiden, wie sie bei einem Bewerbungsgespräch erscheinen würden. Besonders positiv wirkte sich das auf die inszenierten Bewerbungsgespräche aus – sie gewannen sehr an Authentizität und Überzeugungskraft.
Nach den Sommerferien starten die Jugendlichen mit dem vierten Workshop rund um das Thema „Berufsstrategien“ in das zweite Förderjahr.
Bildunterschrift 1:
Die Kleingruppe von Britta Kolbe
Bildunterschrift 2:
Das Wetter lud dazu ein draußen zu arbeiten – Trainerin Inci Bayindir (Mitte) mit Malik (l.) und Lucien
Bildunterschrift 3:
Die Schülerin Chelsea interviewt den Bewerber Dustin unter Aufsicht